Team Wien
Team Linz
Von Gestern bis Heute

1951 – wird die Wiener Beschaffungs-, Hilfsbetrieb- und Unterstützungsverband für Mitglieder des Personenfuhrwerksgewerbes “WIHUP“ registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Wien zur wirtschaftlichen Förderung der Mitglieder bei selbstverschuldeten Unfällen und für Taxiverwaltung gegründet

1969 – Eröffnung der Taxifunkzentrale am Standort 1100 Wien, Laaer Berg Str. 32; die Rufnummer lautet 62 82; vermittelt wird mit Sprechfunk

1979 – Modernisierung der Vermittlungszentrale und Beginn der EDV-Entwicklung für Verwaltung und Funkgeschehen, Ausbau der Funkstationen

1980 – Ernst Schlecht wird zum Obmann gewählt

1982 – Neue Postbestimmungen für Funkgeräte (CEPT) veranlassen die Genossenschaft nach besseren Vermittlungsmöglichkeiten und -bedingungen zu suchen

1983 – Exklusivvertrag mit Visa und Eurocard: Fahrgäste können in 6282-Taxis erstmals mit Kreditkarte bargeldlos bezahlen. Lenker führen dafür sogen. "Ritsch-Ratsch-Gerät" im Auto mit

1984 Computer-Crash in der Funkzentrale: Die zerstörte Original-Platte hängt heute noch als Erinnerung an der Wand. Im Sommer erfolgt ein Umbau der Zentrale

1985 Datenfunk: eine Innovation der WIHUP
Die WIHUP setzt mit der Entwicklung einer speziell auf das Taxigewerbe abgestimmten Fahrtenvermittlungs-Software den ersten entscheidenden Schritt in Richtung Datenfunk-Vermittlung. Damit soll die Vermittlung modernisiert und dem bis dahin immer wiederkehrenden Unwesen beim Sprechfunk, wie Manipulationen an den Funkgeräten, etc. ein wirksamer Riegel vorgeschoben werden.
In Zusammenarbeit mit der in Wien ansässigen Software-Firma Austrosoft wird begonnen die notwendige Software für die Fahrtenvermittlung mittels Datenfunk zu erarbeiten. 1990 sind diese Entwicklungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen.

1987 – Beschluss durch die Genossenschaft: Einführung des Datenfunks
Die bisherige Rufnummer 6282 wird seitens der Post auf die fünfstellige Rufnummer 60160 umgestellt

1989 – unsere österreichweite Kurzrufnummer 1718 wird aktiviert

1990 Der Erfolg unseres Datenfunksystems bestätigt sich bereits in den anschließenden zwei Jahren eindrucksvoll: Die Zahl der bei 60160 angeschlossenen Taxis steigt von 571 auf 1.200 Fahrzeuge

Eröffnung der WIHUP-Zweigstelle in 4020 Linz, Museumstrasse 34. Die Fahrtenvermittlung erfolgt von Beginn an mit Volldatenfunk. Für die Zusammenarbeit der Linzer Stadtwerke ESG (heute Linz AG Linien) mit der Taxizentrale 1718-Linz war diese Technologie wesentlich entscheidend, um in Linz das „Anruf-Sammel-Taxi“ -kurz AST- anbieten zu können. Durchschlagender Erfolg bei der Bevölkerung und wesentliche Einsparungen für die ESG bewirkten, dass AST auf die gesamte Stadtfläche ausgeweitet wurde und zahlreiche an Linz angrenzende Gemeinden heute in das System eingebunden sind.

1991 – Gründung der Tochtergesellschaft „cabcharge Austria Vermittlung von Inkassofahrten Ges.m.b.H.“
„Hallo Taxi“ Zeitschrift für das Taxi- und Mietwagen-, Leihwagen und Fiakergewerbe Österreichs wird von WIHUP herausgegeben
Taxilenker-Ausbildungszentrum in 1040 Wien, Heumühlg. 15
Cabcharge Austria entwickelt ein mobiles Kartenlesegeräts speziell für den Einsatz im Taxi

1997 – Beteiligung an der Berliner Taxifunkzentrale „City Funk“

1999 – Großer Aus- und Umbau unserer Räumlichkeiten in Wien 10., Laaer Berg Straße 32-Ladenzeile. Die Funkvermittlung zieht an ihren „alten“ Ort, wo sie vor 30 Jahren begonnen hat.
Es erfolgt eine weitgehende Modernisierung der Vermittlungszentrale: GlobalPositioningSystem, computergesteuerte Telefonanlage, etc.
Das Büro in Wien 10., Absberggasse 17 wird aufgelassen und die Buchhaltungsagenden übersiedeln in die neu adaptierten Büros in Wien 10., Laaer Bergstr. 32.

Die Administration sowie Verwaltung befindet sich im Herzen von Wien: 1040 Wien, Heumühlgasse 15. Hier im "Servicecenter Heumühle" können Taxiunternehmer ihr Fahrzeug zum Funk anmelden, das Fahrzeug als Taxi komplett ausstatten lassen, Versicherungen abschließen, Taxischulungen besuchen, etc...
– im Dezember 1999 führt das Unternehmen das Qualitätsmanagementsystem in Übereinstimmung mit dem Standard EN ISO 9002:1994 ein.

2002 – 50jähriges Bestehen der Genossenschaft “WIHUP“
– das Qualitätsmanagementsystem wird nach dem neuen Standard EN ISO 9001:2000 erfolgreich eingeführt und angewendet

2003 das neue Bedienterminal DBGE 100 der Grazer Firma fms (es ist Bestandteil der Datenfunkanlage im Taxifahrzeug) wird von uns getestet und als erste Funkzentrale in Österreich eingesetzt. Das Terminal bietet wesentlich mehr Bedienkomfort für den Taxilenker und ermöglicht zahlreiche Informationen, die am Display abgerufen werden können.

2004 das jährliche Audit unseres Qualitätsmanagementsystems nach EN ISO 9001:2000 wird mit Bravour von den Mitarbeitern bestanden.

Seit Mai 2004 bieten wir als erste Taxifunkzentrale in Österreich die bargeldlose Bezahlung mit BankCard (Maestro-Karte) in den 60160-Taxis an. Damit ist es allen österreichischen und bundesdeutschen Besitzern mit einer Maestro-Karte möglich, den Fahrpreis von ihrem Konto abbuchen zu lassen.

2005WIHUP-Genossenschaft wird WIHUP Taxiservice GmbH
Der Vorstand und Aufsichtsrat der WIHUP-Genossenschaft hat bei der Ordentlichen Generalversammlung am 11. Juli 2005 vorgeschlagen, die Geschäftsfelder der Genossenschaft sowie ihre sämtlichen Firmenbeteiligungen und Anteile in eine GesmbH einzubringen. Dieser Vorschlag wurde von der Generalversammlung einstimmig und rückwirkend per 31.12.2004 beschlossen.

Mit 1. August 2005 hat die neu gegründete Firma Wihup Taxiservice Ges.m.b.H. sämtliche Eigentumsverhältnisse der Genossenschaft und alle bestehenden Verträge übernommen. Auch die Geschäftsleitung blieb in den gleichen Händen: Herr Komm.-Rat Ernst Schlecht ist Geschäftsführer der Wihup Taxiservice Ges.m.b.H. Aus dem Aufsichtsrat der Genossenschaft wechselten Otto Fink, Hubert Schnablegger sowie Erich Klein in den Beirat der GesmbH.

2006 – Erfolgreiche Zertifizierung nach EN ISO 9001:2000
Bereits seit einigen Jahren sind die Firmen "WAL reg.Gen.m.b.H.", "WIHUP Taxiservice GmbH" sowie deren Tochterunternehmungen "Cabcharge Austria GmbH" und "KMT GmbH" nach EN ISO 9001:2000 erfolgreich zertifiziert.
Der Qualitätsstandard wird von unabhängigen Prüfern regelmäßig kontrolliert und im 3-Jahresrhythmus erfolgt eine Rezertifizierung. Alle vier Unternehmen haben kürzlich ihre Rezertifizierung durch den TÜV Österreich mit Bravour bestanden.

"Mit der international anerkannten TÜV-Zertifizierung setzen unsere Firmen nicht nur ein sichtbares Erfolgszeichen nach außen, sondern wir stellen uns laufend den Anforderungen und Wünschen der Kunden. Gelebtes Qualitätsmanagement ist eine Herausforderung für alle unsere Mitarbeiter, die auch in Zukunft mit viel Engagement im Sinne unserer Firmenphilosophie diese erfolgreich bewältigen werden", erklärt Geschäftsführer Komm.-Rat Ernst Schlecht.

2007 – Taxi 40 100 steigt bei Taxi 60 1 60 ein
Am 15. Mai 2007 erwirbt die Taxi 40100 Taxifunkzentrale GmbH 100 Prozent der Geschäftsanteile an der WIHUP Taxiservice GmbH. Damit fanden viele Monate intensiver Verhandlungen, wie und welcher Form diese beiden kerngesunden Unternehmen in eine zukunftsweisende strategische Partnerschaft geführt werden sollen, ihren erfolgreichen Abschluss.

Am Markt werden beide Unternehmen eigenständig bestehen bleiben. Die Vorteile aus dem Deal sollen sich primär durch die Bildung und Ausnützung von Synergien ergeben. Auch und vor allem zum Nutzen der Fahrgäste sowie im Interesse der bei den beiden Funkzentralen angeschlossenen Taxiunternehmer und Chauffeure. Für die beiden 40 100-Geschäftsführer Gerhard Pfister und Mag. Christian Holzhauser bedeutet der 100%ige Erwerb der 60160-Geschäftsanteile auch einen 100%igen Zuwachs ihres Aufgaben- und Verantwortungsbereiches. Sie bilden mit Komm.-Rat Leopold Müllner die Geschäftsleitung der WIHUP Taxiservice GmbH.

2008 – Die Taxischule von Taxi 60 1 60 und Taxi 40 100
Seit Jahresbeginn befindet sich unser modernst eingerichtetes Taxilenker-Ausbildungscenter nun in Wien 10, Laaer Berg Straße 32- Ladenzeile. Unsere Taxischule ist für die Kursteilnehmer sowohl öffentlich (nur wenige Minuten von der U-Bahnstation Reumannplatz entfernt) als auch mit dem Auto bestens zu erreichen. Hier werden nicht nur Taxilenkertages- und abendkurse sondern auch zahlreiche Fortbildungskurse für bereits aktive Taxilenker angeboten.

2009 – Im Februar erhält unsere Firmengruppe eine einfachere Struktur: Die Tochterunternehmen „Vienna Taxiservice GmbH“ und „cabcharge Vermittlung von Inkassofahrten GmbH“ werden mit der „Taxi Cash Organisation und Abrechnung v. Taxifahrten GmbH“ verschmolzen. Der Firmenname der Taxi Cash GmbH wurde in „CC Taxicenter GmbH“ geändert.

2010 – das Unternehmen „Taxi 40 100 Taxifunkzentrale GmbH“ feiert sein 75jähriges Bestehen. Am 1. Februar 1935 war die „Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft für das Kraftfahrwesen registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung“ gegründet worden, um deren Mitgliedern des Fuhr- und Kraftfahrgewerbes Vergünstigungen bei der Finanzierung, beim Kauf von Fahrzeugen, Ersatzteilen, etc. zu ermöglichen. Von dieser Ursprungsidee ist man heute Meilenweit entfernt – im positiven Sinne! Die einstige Genossenschaft hat sich zu einer zeitgemäßen Kapitalgesellschaft gewandelt, und ist heute ein Unternehmen, das europaweit aktiv ist und ein vielfältiges Dienstleistungspaket anbietet. Auf der einen Seite ist da das Service für seine Partner, den Taxiunternehmern und Lenkern, auf der anderen Seite sind es die kundenorientierten Leistungen für den Fahrgast.

Der frühe Tod von Geschäftsführer Gerhard Pfister († 57) im August überschattet alle Ereignisse. Die beiden Geschäftsführer KommR. Leo Müllner und Mag. Christian Holzhauser übernehmen dessen Agenden.

Mit Oktober bietet das Unternehmen ein neues, modernes Service: mit der kostenfreien iPhone Applikation „Taxi 40 100 App“ kann ganz einfach und schnell ein Taxi bestellt werden. Mit einem einfachen Fingertipp stehen so iPhone-Besitzern 1600 Wiener Taxis der Taxiflotten 40 100 und 60 1 60 zur Verfügung. Wenige Wochen später steht auch den Linzer Kunden dieses Service mit der kostenlosen „Taxi 2244 App“ zur Verfügung. Beide Taxi Apps sind im Apple AppStore und über die Homepages von Taxi 40 100 (www.taxi40100.at) und Linzer Taxi 2244 (www.taxi2244.at) per Link gratis erhältlich.

2011 – Herr Martin Hartmann wird zu Jahresbeginn als Geschäftsführer bestellt und ist für die Agenden Werbung und Marketing zuständig. Ab Jahresmitte ist die "Taxi 40 100 App" und die "Taxi 2244 App" auch für Smartphones mit Android-System gratis verfügbar. Unsere Taxi-App funktioniert in ganz Europa, per Fingertipp stehen rund 40.000 Taxis zur Verfügung - ganz ohne lästiger Suche nach einer Taxirufnummer vor Ort.
Neu: unsere praktischen Taxi-Gutscheine sind nun auch als Ladebon im Wert von 10 Euro in den Trafiken der Landeshauptstädte Wien, Linz und Salzburg erhältlich.

2012 – Mit Generalversammlungsbeschluss vom 20. Jänner 2012 erfolgte eine Schwesternverschmelzung von „WIHUP Taxiservice GmbH“ mit dem seit 1995 bestehenden Unternehmen „CC Taxicenter GmbH“ gemäß § 96 GmbHG.
Seit Eröffnung (5. Juni 2012) des neuen Terminals Check-in 3 (besser bekannt als "Skylink") am Flughafen Wien-Schwechat bieten wir den Kunden mit unserem eigenen Transfer-Schalter jetzt noch mehr Service. Unser 40 100 Transfer-Schalter befindet sich im neuen Ankunftsbereich des Check-in 3, wo Flugreisende bei unserem Schalterpersonal ihre Fahrt in einem Taxi von 40 100 und 60 1 60 zum Fixpreis gleich ordern oder vorbestellen können.

2013 – Vor fünf Jahrzehnten – exakt am 4. März 1963 – nahm die Taxigenossenschaft V.Ö.T., heute Taxi 40 100, den Betrieb ihrer Funkzentrale in Wien auf. In dieser Zeitspanne hat sich Taxi 40 100 zu Österreichs größtem Vermittlungsunternehmen mit einer Taxiflotte von derzeit 1.800 Fahrzeugen entwickelt.

Völlig unerwartet stirbt Prok. Peter Leopold im November 2013 im Alter von 55 Jahren. Über 20 Jahre leitete Herr Peter Leopold unsere Zweigstelle in Linz, Taxi 2244. Mit ihm haben wir einen engagierten, loyalen Kollegen und einen guten Freund verloren.

2014 – Seit 1. Februar 2014 bietet Taxi 40 100 auch für Gruppenreisende (5-6 Personen und 7-8 Personen) günstige Fixtarife für die Taxifahrt von einer Wiener Adresse zum Flughafen Wien (bzw. umgekehrt) an.

2015 – Seit März 2015 ermöglicht eine Kooperation mit den Wiener Linien, dass Besitzer der neuen „WienMobil-Karte" mit dieser auch bargeldlos ihre Taxifahrten in einem 40 100-Taxi bezahlen können. Bei dieser Karte handelt es sich um eine aufgewertete Öffi-Jahreskarte, die 377 statt 365 Euro kostet, und im Online-Shop der Wiener Linien erhältlich ist. Das Zusatzangebot soll erleichtern, diverse Verkehrsangebote unkompliziert zu kombinieren und zu bezahlen.

Adieu, Betriebsfunk: mit 15. Oktober 2015 hat Taxi 40 100 – nach über fünf Jahrzehnten – seinen analogen Betriebsfunks eingestellt. Die Fahrtenvermittlung erfolgt seitdem nur mehr über das bestens ausgebaute, schnelle Funknetz zweier Mobilfunknetzbetreiber. Dafür wurden in allen Taxisfahrzeugen der 40 100-Flotte die analogen Funkanlagen auf die moderne HUB-Technologie, basierend auf GPRS/3G, umgestellt.

2016 – Anfang des Jahres erfolgte der Ankauf des Mietwagen-Limousinen-Services ttc GmbH. Von der Einführung der gesetzlichen Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht sind auch Taxi- und Mietwagenunternehmer betroffen. Mit dem fms-Registrierkassenmodul bietet Taxi 40 100 seinen Partnern bereits mit Jahresbeginn das optimale Werkzeug, um die Barbelegerteilung und die Registrierkassenpflicht erfüllen zu können. Großen Anklang bei den angeschlossenen Unternehmern und deren Lenkern findet die fms Driver-App, die eine mobile Ergänzung zur Datenfunkanlage im Fahrzeug darstellt, und die seit Jahresmitte zur Verfügung steht.

Im April startet das Projekt „Wiener eTaxi“, mit dem Wiener Unternehmer beim Umstieg auf ein vollelektrisch angetriebenes Taxifahrzeug gefördert werden. Auch bei Taxi 40 100 können Kunden ein umweltfreundliches „eTaxi“ bestellen.

Im Herbst beginnt die Flottenausrüstung mit dem PINPad, einem Terminal, auf dem der Kunde seinen PIN-Code bei bargeldloser Bezahlung mit Kredit- oder Bankomatkarte eintippen kann (statt wie bisher mit Unterschrift).

Am 28. Oktober zeichnet Taxi 40 100 erstmals die Besten in der Branche mit einem „Taxi Award“ aus. Insgesamt werden neun Persönlichkeiten mit einem Award, einer eigens entworfenen Glastrophäe, geehrt.

Nach mehrmonatigen Umbauaktivitäten übersiedelt mit Jahresende die Taxischule von Taxi 40 100 in das komplett neugestaltete Gebäude in der Pfarrgasse 56.

2017 – Neue steuerrechtliche Bestimmungen bei der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht erfordern, dass mit April 2017 Taxis nicht nur mit einer Registrierkasse mit zusätzlichem Manipulationsschutz ausgestattet sein müssen sondern auch mit einem Drucker, der am Kassenbeleg den maschinenlesbaren Code ausdruckt. Darüber hinaus mussten alle registrierkassenpflichtigen Unternehmer ihre Kassen fristgerecht bei FinanzOnline anmelden. Eine besonders große Herausforderung und viele unserer Partner haben unsere kostenfreie Unterstützung bei der Finanz-Anmeldung gerne angenommen.

Mitte des Jahres ist auch die Ausrüstung der Taxi 40 100-Flotte mit dem PINPad abgeschlossen, ein Terminal, auf dem der Kunde seinen PIN-Code bei bargeldloser Bezahlung mit Kredit- oder Bankomatkarte eintippen kann (statt wie bisher mit Unterschrift).

Ab Herbst ist ein Teil der Flotte mit einem neuen Taxi 40 100-Design (Teilbranding) unterwegs und ergänzt damit die bekannten vollgebrandeten gelben 40 100-Taxis.

Mit einem Kreativwettbewerb bringt Taxi 40 100 Kunst auf Wiens Straßen. Studierende der Universität für angewandte Kunst waren eingeladen ihre Ideen für ein gebrandetes 40 100-Taxi unter dem Motto „Großstadtdschungel“ einzureichen. Im Spätherbst wurden die drei originellsten Entwürfe prämiert und auf den Kunsttaxis zu bewundern.

2018 – Mit Februar wird der langjährige Funkleiter, Herr Manfred Schmid als dritter Geschäftsführer bestellt und leitet mit den Geschäftsführern Mag. Christian Holzhauser und KommR Leopold Müllner das Unternehmen.

2019 – Im Rahmen der Generalversammlung am 23. Jänner 2019 gab Herr KommR Leo Müllner offiziell bekannt, dass er seine Funktion als Geschäftsführer niederlegt und damit seine aktive Zeit im Unternehmen nach fast 50 Jahren beendet. Zum neuen, dritten Geschäftsleiter wurde Herr Mag. Andreas Hödl per 24. Jänner 2019 bestellt. Gemeinsam mit Mag. Christian Holzhauser und Manfred Schmid wird der 37jährige Jurist das Unternehmen leiten.

Von den Gesellschaftern wurde Herr Leo Müllner sodann in den Beirat gewählt, wo er dem Unternehmen mit profundem Wissen und fachlicher Kompetenz weiterhin zur Verfügung stehen wird.






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